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2008 Mis Härz frohlockt
20.April Gachnang
27.April Elgg
20.Sept. Marthalen
27.Sept. Rafz
07.Dez. Zürich

……Musiker, Roth griff für seine Messe auf eine typische Toggenburger Streichmu-sik-Besetzung mit drei Violinen und je einen Violoncello, Kontrabass und Hackbrett zurück, begleiteten sehr harmonisch. Es war ihnen anzumerken, dass sie sich nicht einfach auf ihre Noten konzentrierten, sondern auch dem Gesang nachspürten. Das galt im hohen Masse auch für die drei hervorragenden Solistinnen, Margarita Möri (Sopran), Maria Malik (Mezzosopran) und Madeleine Zimmermann (Alt), die sich bei den Responsorien – den Antwortgesängen, die abwechselnd mit dem Chor gesungen wurden – gemeinsam einen klaren, weichen Gesang darboten, dem zuzuhören einfach Freude machte.


2008 Jubiläum 150 Jahre MC-Andelfingen 31. Mai

Grossartiges Geburtstagskonzert in der Kirche, Jubiläumsfest 150 Jahre Männer-chor Frohsinn …… Begleitet wurde der Chor auf dem Klavier von Gisela Stäheli und Solistin Margarita Möri Fehr, die ihre wunderbare Sopranstimme bestens zur Geltung brachte. Im Vilja-Lied aus der Operette «Die lustige Witwe» von Franz Lehar, die schon unzählige Male aufgeführt worden ist, bestreitete das Duo Margarita Möri Fehr und Gisela Stäheli eine Solopartitur, auf die ein kräftiger Applaus erschallte. Als nächstes sang der befreundete Gemischtenchor Concordia Andelfingen Deutschland, unter der Leitung von Elmar Springer, der gleichzeitig auf dem Klavier «Da berühren sich Himmel und Erde» begleitete. Mit «Frutta die Mare» aus der Operette «Eine Nacht in Venedig» trug Margarita Möri Fehr ein Solo mit ihrer weichen und klangvollen Sopranstimme vor, das sehr gut auf die Konzert-besucher wirkte.

Montag 17.09.

Eine CD der leisen Klänge getauft. An einer Feierstunde im Greuterhof stellten Margarita Möri, Lili Keller und David Lang ihre neue CD «Die Natur ist Dir treu» vor. Islikon – «Die CD ‹Die Natur ist Dir treu› ist ein Stück vertonter Zen in der Kunst des Dichtens, Singens, Komponierens und des Blumenweges», sagte Pfarrer Hans-Peter Werren in seiner Laudatio an der CD-Taufe im Greuterhof. Die 36 Titel der neuen CD enthalten Lyrik und Haiku. Haiku ist eine japanische Poesieform, die vorwie-gend für die Wiedergabe von Naturbeobachtungen gebraucht werde. Margarita Möri interpretiert mit natürlicher klarer Stimme die Vertonungen von Texten von Lili Keller. Diese stammen von Peter Escher aus Olten und Allan Rosenheck aus Eschenz. Rosenheck setzte laut Werren Texte in einen beschwingten, dem Jazz ähnlichen Musikstil um, während Eschers Kompositionen von der Spätromantik geprägt sind. Dieser Kontrast erzeuge eine wirkungsvolle Spannung wie im japani-schen Bogenschiessen, die von David Lang aus Mammern am Flügel kongenial umgesetzt werde. «Die Natur ist Dir treu» ist eine thurgauische Erstveröffentlichung und eine Urproduktion. Gesamtkonzept, Gestaltung, Produktion und die Projektlei-tung lagen bei Margarita Möri Fehr, die viele Jahre in Islikon lebte und heute in Andelfingen wohnt. Margarita Möri betrachtet die CD auch als Dank an die Ge-meinde Gachnang-Islikon, den Greuterhof und dessen verstorbenen Stiftungsrats-präsidenten Hans Jossi. «Kulturelles Schaffen, vor allem wenn es leise daherkommt, hat es heute nicht einfach», stellte Werren fest. Doch die leisen Klänge der Texte und Vertonungen erreichten Menschen, die für die Stille aufgeschlossen, einem meditativen Lebensstil nicht abgeneigt seien und den Umgang mit der Natur schätzten. Der Gesang der Sopranistin Margarita Möri wusste die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der CD-Taufe zu überzeugen. Zu gefallen wusste auch David Lang mit seiner einfühlsamen Begleitung am Flügel. Mit ihrer Vorlesung verstand es Lili Keller, die Landschaft am Untersee, die Natur und ihre Menschen gefühlvoll in ihrer Lyrik darzustellen.
MARIO TOSATO

Frauenfeld 11.Dez.

Adventsmusik auf hohem Niveau. Das Ensemble Vox animata bot am Sonntag in Gachnang festliche Advents- und Weihnachtsmusik von vorwiegend Schweizer Komponisten. Einen brillanten Höhepunkt stellte die Barockmusik von H. Albicastro dar. Gachnang – Das traditionelle Adventskonzert in Gachnang zum zweiten Sonntag im Advent erhielt in diesem Jahr eine spezielle Note. Wenn er sich recht erinnere, sagte Pfarrer Christian Herrmann bei der Begrüssung, sei es zum zehnten Mal von Margareta Möri organisiert worden. Vom Programm und der Qualität der Darbietung her war es in der Tat ein eindrückliches Konzert, würdig für ein Jubilä-um, auch wenn es nicht als solches deklariert war. Die Vokalwerkstatt FrauenART mit dem Namen Vox animata hatte dazu etwas Spezielles einstudiert. Sie wollte Schweizerisches von der Volksmusik bis Barock bringen und auch dem Gedenkjahr von Dietrich Buxtehude (1637 bis 1707) die Ehre erweisen. Den Beginn machte die Gachnanger Organistin Gisela Stäheli mit einem volkstümlichen Toggenburger Tanz im Dreivierteltakt. Gespannt war man auf ihre Eigenkomposition, bei der sie auf der Altblockflöte von ihrer Schwester Fabienne begleitet wurde. Das moderne, aber ruhig fliessende, harmonische Werk war bestens geeignet, bei der Zuhörer-schaft ein adventliches Gefühl des Stillewerdens aufkommen zu lassen. Modern ging es dann weiter mit den drei Weihnachtsliedern des Genfer Komponisten Frank Martin. Darin machte er etrachtungen zu Szenen in Bethlehem. Seine aus-drucksstarke Musik wurde von der Orgel, der hellen Querflöte und der klaren Sopranstimme von Margareta Möri sehr gut umgesetzt. Eine interessante Entdek-kung war wohl die herrliche Musik des wenig bekannten Schweizer Barockmusikers Henricus Albicastro (Heinrich Weissenburg). Das Concerto I in F-Dur und die Kanta-te «Coelestes angelici» bildeteten mit ihrem barocken Überschwang einen idea-len Höhe- und Schlusspunkt. Der flehende, bittende Charakter einzelner Sätze wurde von den frohen, jubilierenden Melodien überlagert, die an die himmlischen Chöre erinnern. Eine sehr anspruchsvolle Aufgabe hatte das Instrumentalen-semble und vor allem die Sopranstimme in den schnellen Koloraturen der Kantate zu bewältigen. Und zur Freude des Publikums – die Kirche Gachnang war voll besetzt – bewältigten die Musizierenden ihre Aufgabe hervorragend in harmoni-scher Einheit. Margareta Möri sang die langen Koloraturen in der modernen, hohen Stimmlage mit heller, klarer Stimme und grosser Transparenz. Den begeister-ten, anhaltenden Applaus zum Abschluss hatte das Ensemble verdient.
August Ott

STRASS 13. Juni

Faszinierender Rosenzauber – Die erstmals durchgeführten Rosen-Tage auf dem Hof von Claudia und Rolf Althaus in Strass waren ein Erfolg. Zahlreiche Besucherin-nen und Besucher liessen sich am Wochenende westlich von Frauenfeld unter dem Motto «Rosaduft und Dornen» in die Welt der Rosen entführen. Eröffnet wurde die Präsentation am Freitagabend mit einer Rosen-Serenade, dargeboten von Margarita Möri (Sopran) und Gisela Stäheli (Piano). Diese hatten ein vielfältiges Programm mit Liedern, Musikstücken und Rezitaten zusammengestellt, das bei den rund 50 Anwesenden grossen Anklang fand. Mit Rosenbildern wartete Hedi Gasser auf, mit Rosenduft die Gastgeberin Claudia Althaus.
(aa)

Jubiläumskonzert 20 Jahre OMBS 18./19.Mai

Glänzend inszenierter Querschnitt aus der Welt der leichten Muse ……..Im ersten Teil des Abends sangen Margarita Möri, Herbert Rutishauser, Silvia Reichle, Reto della Vecchia, Raimund Wiederkehr und Burga Schall die schönsten Arien aus dem «Fliegenden Holländer», dem «Zigeunerbaron», der «Lustigen Witwe», der «Fledermaus» sowie – wie unser Bild zeigt – aus der «Nacht in Venedig». Im vor allem durch Melodien aus verschiedenen Musicals geprägten zweiten Teil des Abends offenbarte neben andern auch Ingolf Tschäpe mit dem Song «My Way» bemerkenswertes solistisches Können.
Schaffhauser Nachrichten, 19. Mai

08.04

Kleines, feines Konzert zur Passionszeit «FrauenArt» lud zu Pergolesis Stabat Mater in die Krinauer Kirche ein. Die Stimmen der Sopranistin, Margrit Möri und der Mezzosopranistin, Ann-Sophie Mayr ver-schmelzen und verbinden sich wunderbar. Sie erzählen von Maria, der Mutter, die unter dem Kreuze steht, den Todeskampf ihres Sohnes aushält und mit leidet. Mit viel Gefühl und Ausdruckskraft gehen die beiden Sängerinnen durch die Sätze, bringen immer unmittelbarer die Klage und den Schmerz zum Ausdruck.

2006 Steckborn, Lesung Turmhof 07.Mai

Lyrische Leckerbissen ow, liebe Margarita, das war super! Du hast schön, ernst und liebevoll gesungen!!! Es muss aber schwer sein, in so einem kleinen, (übervol-len)akustisch unbefriedigenden Raum sich zu entfalten, aber Du hast es geschafft, es kam ganz toll bei den Leuten an. Mit Musik geht es eben doch rascher in die Herzen, direkt, aicj wenn man den Text nicht verstehen würde, ein Gefühl vermit-telt es immer, wenn die Musik gut und die Interpretation professionell ist, bravo, du hast es echt getroffen!
U. Rosenheck, Eschenz

Steckborn 10.05

Untersee & Rhein Vertonungen nach Gedichten von Lili Keller aus wurden von der Sopranistin Mar-garita Möri Fehr vorgetragen. Steckborn – Lesung, Gesang und Musik im Turmhof-Foyer: Lyrikerin Lili Keller aus Steckborn las Gedichte sowie Haiku, während Margari-ta Möri Fehr, Sopran Gedichte vortrug, die von Peter Escher aus Olten vertont worden waren. Am Klavier wurden sie von David Lang, Mammern, begleitet. Wenn Lili Keller als «Baum» in einem hellgrünen Gewand erschien, dann um zu zeigen, worum es ihr auch bei dieser Lesung um die Natur ging, die sich für sie vor allem im Baum symbolisiert.
Bote vom Untersee und Thurgauer Zeitung

Stein am Rhein

18. Juni Aula Schulhaus Hopfengarten, Besinnlich und Heiter, Konzert mit Musik von Allan Rosenheck zu Gedichten von Lili Keller in Stein am Rhein Lied-Vertonungen nach Gedichten von Lili Keller, Steckborn Gesang und Klang, die ins Innerste fliessen Die Gedichte von der in Steckborn wohnhaften Lyrikerin Lili Keller geschrieben wurden zuerst mitinstrumental vorgetragen. Danach wurden Sie von der Dichterin gelesen und anschliessen van Margarita Möri Fehr, Sopran, gesungen. So trugen Dichterin, Sopranistin sowie Allan und Urslà Rosenheck Bratsche und Klavier dazu bei, dass Worte, Gesang und Klang bis ins innerste fliessen konnten.

2006 Neunforn 19.11Konzert zum Jubiläum 10 Jahre pol. Gemeinde

FrauenART bezauberte das Publikum. Die Stimmen der Sängerinnen erklangen zuerst im Duett. Danach zeigte Margarita Möri in einer Soloarie ihren schönen Sopran, der auch in hohen Lagen warm, leicht und nie schrill ist.
Silvia Müller, Andelfinger Zeitung

Oberneunforn

Orgel, Altblockflöte und Sopranstimmen verschmolzen klanglich zu einem Ganzen. – Dies zeigte sich auch in der instrumentalen Besetzung: Orgel (Gisela Stäheli) und Altblockflöte (Fabienne Stäheli) wurden ergänzt durch die Virtuosität der Sopranstimmen von Margarita Möri Fehr und Ann-Sophie Mayr-Norton. – Margarita Möri Fehr und Ann-Sophie Mayr-Norton sangen daraus das Sanctus, das Benedic-tus und das Agnus Dei auf eine berührende, innige Weise. Die Orgel fügte sich in den wunderbaren vollen Klang der Stimmen ein.

Andelfingen, Schloss-Serenade August mit Ensemble La VocAria

Noch lange in Erinnerung bleiben wird dem Publikum das Duett «Sous le dôme épais» aus der Oper «Lakmée», von Elisabeth Gründler und Margarita Möri Fehr vorgetragen. Ihre Stimmen strahlten dabei in jedem Moment – verfügt Elisabeth Gründler doch über eine glockenreine Stimme, die mit grosser Leichtigkeit die hohen Töne meistert. In der gesättigten, samtenen Stimme von Margarita Möri Fehr fällt vor allem ihre grosse Beweglichkeit auf. Dies kam besonders in der kessen Arie «Ich bin die Christel von der Post» aus «Der Vo-gelhändler» und der „Rosina-Arie“ aus „Il Barbiere di Sevilla“ zur Geltung.

Schloss-Serenade

Margarita Möri liess als Christel von der Post ihren Sopran in den höchsten Tönen jubeln. – Die herrlichen Stimmen rissen das Publikum auch im Kirchenraum zu gros-ser Begeisterung hin.

Adventkonzert

Musikerinnen harmonierten. Schon nach den ersten, mehrheitlich kurzen Liedern konnte man feststellen, dass die Frauen gut miteinander harmonierten. Sie wussten subtil aufeinander einzugehen ohne dabei ihre eigenen Fähigkeiten unter den Scheffel zu stellen und erreichten somit eine Intensität mit kammer-musikalischem Gepräge.

Die Sängerin Margarita Möri Fehr verfügt über einen starken, ausdrucksvollen Sopran, mit dem sie einfühlsam die vertonten Gedichte aus dem Buch «Wunder des Augenblicks» – die Illustrationen dazu wurden von dem Maler Johannes Diem geschaffen – vortrug. Die Kompositionen stammen von dem heute 91-jährigen Peter Escher. Ihm ist es gelungen, die Stimmung der Lyrik aufzunehmen und sie in Musik umzusetzen. Genauso wie es Margarita Möri Fehr gelang, diese Musik so zu interpretieren, dass das Lied «Regen, nichts als Regen» als Zugabe gewünscht wurde. David Lang erwies sich am Klavier als einfühlsamer und kompetenter Be-gleiter.
LOUISE JOCHIMS, BOTE VOM UNTERSEE /THURGAUER ZEITUNG

Adventkonzert

Margarita Möri Fehr glänzte in virtuosen Passagen und riss das Publikum nicht nur mit ihrer raffinierten stimmlichen Agogik, sondern vor allem mit der Persönlichkeit, die sie in die Musik hineinzulegen vermochte, in ihren Bann. Der kräftige Applaus zeugte von der Qualität des Konzerts.
P. Kauf Thurgauer Zeitung

Konzert Kirche Gachnang und Homburg

Nov. «Erfüllet ihr himmlischen göttlichen Flammen» (Bach, aus BWV1, «Wie schön leuchtet der Morgenstern»), setzte die Kirche musikalisch in Brand. Bachs einzigarti-ge Kompositionstechnik liess züngelnde Flammen warm erklingen. Nicht nur die dadurch schwierige Rhythmik, sondern auch der helle, erfüllende Charakter des Werks stellten an die Interpretinnen höchste Anforderungen, welche diese in be-eindruckender Weise zu bewältigen verstanden.
P. Kauf, Thurgauer Zeitung

Adventkonzert

Margrit Stäheli gelang ein erzählerisch, ausgewogenes Gesamtbild dieser wohl-klingenden Musik. Romeo Brenn, Dirigent und musikalischer Leiter des Ensembles, führte das Orchester mit präziser Hand.
E.Helg, Thurg. Zeitung

Adventkonzert

Stäheli hat eine grosse, schön timbrierte, gut geführte Stimme mit langem Atem und erstaunlicher Präzision der Koloraturen auch in hohen Lagen.
W.Raths, Thurgauer Zeitung

Margarita Möri – Thurtalstrasse 34f – 8450 Andelfingen – +0041/79 612 76 39 – Email